Monday, August 06, 2007

Namibia



11.07-13.07.

Steige am 11.07. abends in ein Flugzeug von Cairns nach Sydney und am naechsten Tag ins naechste Flugzeug fuer laeppische 14 Stunden Flug nach Johannesburg. Mein Plan, die Nacht dort am Flughafen zu verbringen geht nicht ganz auf., leider zu gefaehrlich fuer alleinreisende junge Frauen. Ich habe Glueck und eine Airportarbeiterin nimmt sich meiner an und organisiert mir eine sichere Unterkunft in der Naehe des Flughafens. Am naechsten morgen geht es um 5 Uhr wieder an den Flughafen und noch mal in die Luft nach Windhoek, der Hauptstadt von Namibia. Meine Tasche kommt mal wieder leider nicht mit. Auch mein Fahrer, den ich mir bereits Wochen vorher gebucht hatte ist weit und breit nicht zu sehen. Nehme mir ein anderes Taxi und fahre zum Klein Windhoek Guesthouse, wo ich fuer dich naechsten 2 Tage ein Zimmer habe. Das Guesthouse ist wunderschoen, das Personal super nett und das Fruehstueck tut gut nach zwei Tagen Dauerreisen. Schon bei der ersten Tasse Kaffee lerne ich eine junge Kanadierin kennen, die mich sofort in ihre Plaene fuer die naechsten Tage mit einbezieht. Bei der zweiten Tasse Kaffee steht dann der von mir gebuchte Fahrer vor mir und verlangt mein Geld. Ich haette ihn doch am Flughafen sehen muessen! Aucht gut, er hat sein Geld und ich meine Ruhe.

Am 15. kommen meine Eltern, mein Bruder Lutz und meine Schwester Sophia an. Wir beziehen gemeinsam die Family Unit des Guesthouse und machen uns dann auf in die Stadt. Fuer jede Strecke braucht man ein Taxi, da Laufen ausserhalb des Zentrums nicht sicher genug ist. Im Zentrum selber ist heute nicht so viel los, das Sonntags alle Geschaefte geschlossen sind.

Am naechsten Tag machen wir eine von Lutz geleitete Stadtfuehrung, inklusive Museums- und Kirchenbesuch. Die schoenste Kirche sehen wir leider nicht von innen, da man sich dafuer den Schluessel bei Peter Mueller in der Ritterstrasse abholen muss;-)) Dazu sind wir aber zu faul und so sehen wir die Kirche nur von aussen. Auch schoen!
Da Lutz heute Geburtstag hat, gehen wir abends im Joe's, einem ganz auf bayrische Bierstube gemachten riesen grossen Pub essen.
17.07.

Papa und ich holen morgens unseren Mietwagen ab und es geht Richtung Norden zu unserem ersten Stop der Okapuka Ranch. Durch unglueckliche Zufaelle verpassen wir zunaechst die Richtige Abfahrt und machen eine grosse Extratour durch die Aussenstadtbezirke von Windhoek. Irgendwie kommen wir dann doch auf die richtige Strasse (hab ich doch gleich gesagt, dass da ein Schild stand! Und hauptsache die Berge liegen links!....) und es geht Richtung Norden. Leider verpassen wir wieder durch ungluecklich Zufaelle ("das Schild war aber auch wirklich schwer zu lesen!" die Zufahrt zur Ranch und fahren ca. 30 km zu weit. Muessen also wieder zurueck und fahren diesmal gaaaaanz langsam und passen alle ganz doll auf - mit Erfolg!Von hinten ist das Schild dann fast besser zu erkennen als von vorne. Wirklich!
Wir erreichen also unsere erste Unterkunft, in der man dann leider keine Buchung fuer uns vorliegen hat. Nach einigem hin und her findet man heraus, dass unsere Buchung vor Wochen storniet wurde und wir fuer diese Nacht statt dessen in einem Hotel in Windhoek untergebracht sind. Ups! Der halbe Tank ist schon leer ob unserer Sonderfahrten und jetzt sollen wir wieder zueueck? Naja, beschliessen erst mal Mittag zu essen. Waehrend des Essens kommt dann der Besitzer der Ranch und berichtet uns, dass die Reiseargentur uns jetzt umgebucht hat und wir auf der Okapuka Ranch bleiben duerfen. Die Freude ist gross, denn die Ranch ist wunderschoen.
Im Garten rennen alle moeglichen Voegel und Warzenschweine rum und unsere riesenzimmer sind sehr luxurioes und toll dekoriert.









Am Spaetnachmittag geht es zur Loewenfuetterung. Schon beeindurckend, wie Papa Loewe da so wenige Meter vor uns seinen Knochen abnagt. Da will man lieber nicht die Seite des Zauns wechseln!















Das Abendessen ist der Kracher. Zum Tagesabschluss naschen wir noch einen auf unserer Terasse und geniessen den tollen Sternhimmel (an dem Lutz zig Sternschnuppen sieht. Ansonsten sieht keiner was!)
18.07.
Am naechsten Tag haben wir eine lange Fahrtstrecke zum Etosha Park vor uns. Vebringen also fast den ganzen Tag im Auto. Abends kommen wir in unserer Unterkunft der Napuki Ranch an. Dort machen wir zunaechst einen Rundgang durch den als "faszienierend" beschriebenen Reptielienpark. Faszinierend ist hauptsaechlich, dass nicht einmal die Haelfte der ausgeschilderten Schlangen zu sehen ist und auch das angeblich dort lebende Krokodil sich mit keiner Faser zeigt.
Egal, am naechsten Tag gibts genug Tiere zu sehen.

19.07.

Stehen sehr frueh auf, da es heute in den Etosha Park geht. Die Freude ist gross als wir das erste Tier sehen: ein Springbock! Davon sollen wir im Laufe des Tages noch 1000de sehen, aber am Anfang wissen wir das ja noch nicht und da ist man auch mit dem Kleinen zufrieden. Dann sehen wir Gnus! Auch nicht schlecht am Anfang. Beim ersten Koyoten sind wir sehr aufgeregt und bei der ersten Zebraherde werden wie wild Fotos gemacht, auch wenn sie total hinter den Baeumen versteckt sind und kaum zu erkennen sind.

Dann stehen ein paar Giraffen im Busch herum! Sogar zwei Babygiraffen! Wir koennen unser Glueck kaum fassen. (Da Papa die Tiere durchs Fenster mit "Kuckuck" anruft, sind die Giraffen zu keiner Nahzufnahme bereit und halten sich lieber im Hintergrund.) Der erste Film ist voll und wir muessen erstmal alle aufs Klo. Das ist leider das einzige, was es in diesem Park nur ganz selten gibt. Man darf naemlich nicht einfach aussteigen und sich hinter einen Baum hocken. Da koennte ja der Loewe von links kommen und einen vernaschen. Daher gibt es hier und da eine eingezaeunte Toilette. Die Tiere muessen also warten und wir suchen ein Klo. Grosse Erleichterung als wir eins finden und es kann wieder gehen. Fahren an einer riesen Herde Zebras vorbei, die nur wenige Meter an uns vorbei laeuft.










Es folgen etliche Zebra-, Gnu- und Springbockherden und hier und das steht mal eine Giraffe, die wir zum meist von ganz nah sehen koennen (Papa hat inzwischen Kuckuck Verbot bekommen).













Lutz erblickt einen Strauss und ich erspaehe zwei Elefanten. Dann machen wir erstmal Mittagspause um uns von all den Eindruecken zu erholen.







Anschliessend gehts weiter auf Wildlife Suche. Das erste was wir nach ein paar Minuten sehen, sind vier lange Giraffenbeine, die sich so nah am Auto befinden, dass Mamas toter Winkel sie glatt nicht mit einfaengt. ("Ooooohhh Mutter!") Nach ein paar Fotos entscheiden wir, dass wir nun genug Giraffen gesehen haben und uns sehr ueber ein Nashorn freuen wuerden (ich bin ja nach wie vor fure den Loewen, der irgendwo reinbeisst). Fahren ein lange Strecke ueber den Rhinodrive an dichterem Buschwerk vorbei (eigentlich genau richtig fuer ein Nashorn, das ja an sich "ganz gerne mal durchs Unterholz prescht"), die Suche bleibt aber leider erfolglos - jedoch nur fuers erste.
Als wir naemlich nach einer guten halben Stunde wieder auf der Hauptstrasse sind und anhalten um eine Giraffe auf dem Weg zum Wasserloch vorbei zu lassen, erspaeht Mama durchs Fernsglas eine ELefantenherde und zwei Nashoerner. Die erfolgreie Benutzungs eines Fernglases gestaltet sich fuer einige von uns als etwas schwierig ("also ich seh nur Zebraaersche!"), sodass bis heute die Meinungen gespalten sind, ob es sich tatsaechlich um ein Nashorn handelte. Ich bin auf jeden Fall dafuer!
Als wir am Ende des Parkes ankommen, werden wir von zwei Elefanten persoenlich verabschiedet. Sie laufen knap 10 Meter vor uns ueber die Strasse. Ein toller Abschluss!








Wir fahren laenger Zeit durchs Geplaente (und passieren das Tor von Whatsyourname) um zu unserer Unterkunft der Naua Naua Lodge zu kommen. Die Lodge ist wunderscheoen und hat einen Swimmingpool mit Blick ueber die weite Ebene.





Zum Haus gehoeren auch vier Geparden, die wir abends zur Fuetterung besuchen. Dabei werde die Geparden zunaechst in einem Gehege gehalten, waehrend an einem Baum auf der Ebene Fleisch befestigt wird. Wir positioneren uns alle nur wenige Meter hinter den Baum und die Geparden werden frei gelassen. Sie rennen mit einem Affentempo auf uns zu und stoppen nur wenige Meter vor uns, um von ihrem Fleischbaum zu fressen.








Beim Abendessen werden wir von "Kimberley" bedient, die Mama als die "schwarze Baronin" erkennt, eine Pilotin, ueber die in Deutschland schon einige Fernseh- nud Radioberichte gemacht worden sind. Zur Zeit fliegt sie weniger (vielleicht mal um den ein oder anderen Wilddieb zu jagen), sondern managt den Betrieb auf der Naua Naua Farm. Eigentlich aber wohnt sie grad auf Sri Lanka, wo sie eine Lodge mit zahlreichen Affen gekauft hat, mehr zufaellig als geplant. Die Affen haben ihr dann aber so gut gefallen, dass sie eine Affenstiftung ins Leben gerufen hat. Da kann man nur staunen.
Wir haben einen sehr netten und geselligen Abend und verlassen Naua Naua nur ungern am naechsten Tag.
20.07.-22.07.

Es geht mehrere Stunden ueber eine huckelige Strasse an wenigen einsamen Siedlungen, Haeusern und Kakteen vorbei zu unserer naechsten Lodge, der Rustik Toco Lodge.









Auch diese Lodge ist wieder super, mit Swimmingpool und weitem Blick ueber die Ebene. Wir verbringen den ersten Teil des Tages am Swimmingpool. Am Spaetnachmittag gehen wir auf eine Farmrundfahrt mit Fahrer "Herman". Das Farmgelaende ist riesengross und voll mit Giraffen und Springboecken. Daneben gibt es Warzenschweine, Zebras und wir sehen sogar zwei Ameisenbaeren.

















Zum Sonnenuntergang machen wir einen Stop und es gibt einen Sundowner. Abendessen ist mit Familienanschluss: man isst zusammen mit der Managerin, die uns alles moegliche ueber die Farm und ihre Tiere erzaehlt.





Am naechsten Tag gehen wir auf eine kleine Wanderung ueber das Farmgelaende. Umkreisen dabei einmal den Berg, an dem das Farmhaus liegtund kommen auf der grossen Wiese unter der Farm wieder heraus. Dort wohnen auch die Strausse, von denen es einer nicht ganz so lustig findet, dass wir ueber sein Territorium laufen. Er regt sich furchtbar auf und macht komische Geraeusche und Bewegungen, legt sich flatternd auf den Boden und wir springen lieber hinter ein Gatter (Papa muss natuerlich erst ein bisschen provoziern und Nahfotos machen. Abends erfahren wir, dass der Strauss ein Weibchen war, das eigentlich nur ein Maennchen gesucht hat!!!)
Den Nachmittag verbringen wir wieder ganz faul am Pool und lassen uns von den Lodgetieren bespassen.






23.07.
Am naechsten Tag geht es weiter nach Korixas, wo wir in der Okaputi Lodge wohnen. Wir kommen so frueh an, dass wir entscheiden, eine Tour zum versteinerten Wald und alten Hoehlenmalereien machen.










Insbesondere die Fahrt durch die namibische Mondlansdschaft des Damarlandes ist toll und auch die Fuehrung vom Namibianer "Engelbert" an den Hoehlenmalereien ist sehr unterhaltsam.






Gegen Spaetnamchmittag geht es zurueck nach Korixas, wo wir einen netten Abend mit Tanzeinlage verbringen.







24.07.
Am naechsten Tag haben wir einen Platten. Das passiert uns zum Glueck auf dem Parklplatz unserer Lodge und wir haben einen ganzen Haufen Einheimischer, die sich mit um die Freilegung des Esatzreifens und den Reifenwechsel kuemmern. Der alte Reifen wird in der Werkstatt von Korixas fuer ca. 3 Euro repariert. Wir haben wirklich Glueck gehabt.


Wir fahren anschliessend Richtung Swakopmund mit Abstecher zum Cape Cross, wo man einen Riesenhaufen Seehunde beobachten kann. Sie schwimmen entweder quiekend im Wsser rum oder aalen sich faul auf den Steinen an der Kueste. Die Anzahl der Robben ist wirklich beeindruckend - ebenfalls die Lautstaerke und der Gestank!











Es geht weiter nach Swakopmund, wo wir im grossen und noblen Hansa Hotel untergebracht sind. Lutz "Einzelzimmer" besteht aus zwei grossen Salons, in denen inzgesamt 4 Leute schlafen koennten. Nach einem kleinen Stadtbummel gibt es in einer deutschen Baeckerei Donauwellen und Apfelkuchen. Abends geht es zu einem tollen Abendessen in die Weinmaus.

25.07.

Nach dem Fruehstueck gibt es einen wenig Bildung beim 2stuendigen gefuehrten Stadtrundgang. Wir erfahren viel Interessantes ueber Swakopmund und Namibia.
Am Nachmittag machen Papa, Lutz und ich einen Rundflug ueber die Namibwueste und zum Sossusvlei. Wir sind insgesamt zu 6 Personen inklusive Pilot in der kleinen Cesna. Der Flug ist super und die Aussicht ueber die Wueste fantastisch.








Es geht das Flussbett eines Trockenflusses entlang, ueber einen Canyon zur Namibwueste mit Sossusvlei als Wendepunkt.































Vom Sossusvlei aus geht es zum Meer und an der Kueste zurueck nach Swakopmund ueber riesige Flamingoherden und das ein oder andere Schiffswrack hinweg.












Abends essen wir in unserem Hotelrestaurant, das sich neben gutem Essen dadurch auszeichnet, dass man eine volle Weinkaraffe geschenkt bekommt, wenn man eine halbvolle umwirft. Da kann man nicht Meckern!
26.07.

Wir fahren Richtung Suedosten zu unserer naechsten Unterkunft dem Rostock Ritz. Hier haben wir fuer 3 Naechte eine Family Unit gebucht. Als wir von weitem die Lodge so mitten im Nirgendwo an einem Berghang liegen sehen, fragen wir uns zunaechst, was man dort denn drei Tage lang machen soll. Unsere Bedenken sind jedoch unbegruendet und das Rostock Ritz gefaellt uns schliesslich so gut, dass wir sogar noch um eine Nacht verlaengern.










Neben Sonnenterrasse und Swimmingpool mit Haengestuehlen und Rundumblick gibt es verschiedene Wanderwege durch faszinierende einsame Landschaft.











Das Essen ist hervorragend und das Personal so nett, dass wir uns ganz zu Hause fuehlen.

Ein Highlight sind die hauseigenen Erdmaennchen, die man stundenlang beobachten kann, ohne dass einem langweilig wird. Und wenn die grad nicht zu sehen sind, haelt man nach Zebras und Kamelen Ausschau.






















Am zweiten Tag machen wir mit Managerin Claudia eine Farmrundfahrt. Tiere gibt es hier weniger als im Norden Namibias, dafuer hat man in alle Richtungen einen tollen Ausblick.

Zum Sonnenuntergang fahren wir auf den Sundownerhuegel und trinken traditionell ein Glaeschen Amarula. Kurze Zeit nachdem die Sonne untergegangen ist, kann man hier in der Wueste ein besonderes Phaenomen beobachten, den Erdschatten, der sich violett von einem blauen Streifen am Horizont abhebt.





Am naechsten Tag stehen wir ganz besonders frueh auf und starten vor Sonnenaufgang zum beruehmten Sossusvlei mit Duene 45. Da die meisten Touristen auf diese Duene steigen, beschliessen wir, bis in die Mitte des Vleis zu fahren und uns eine andere Duene auszusuchen. Waehrend der Fahrt durch den Wuestensand reduziert sich die Anzahl der Touristen um einiges. Denn hier kommt man nur mit einem 4WD hin und man muss sehr aufpassen, dass man nicht im losen Sand stecken bleibt. Wir werden ordentlich durchgeschuettelt, kommen aber schliesslich zu einer Duene, die uns farb- und formlich zusagt. Nach einem kurzen Fruestueck am Kofferraum machen wir uns an den Aufstieg, der sich als sehr viel muehsamer herausstellt, als erwartet. Mann du, das geht vielleicht in die Oberschenkel!











Bereits waehrend des Aufstiegst werden wir durch einen tollen Ausblick ueber die Duenen und den in der Mitte verborgenen Salzsee motiviert, bis zum Gipfel durchzuhalten.





















Und es lohnt sich allemal. Der Blick von der Spitze ist umwerfend.

























Der Abstieg dauert dann nur wenige Minuten, weil man winfach die Seite der Duene hinunterspringen kann. Wir huepfen also hinunter auf den Salzsee und bewundern die dort eingeschlossenen Baeume.












Am letzten Tag auf Rostock Ritz machen wir nochmal eine ausgiebige Wanderung und verbringen die restliche Zeit faul am Pool.

Am naechsten Tag geht es dann auf die lange Fahrt zurueck nach Swakopmund, wo wir die Nacht in der Onganga Lodge verbringen. Wie immer sehr nett.

Unser Abschiedsessen gibt es bei einem Italiener in der Naehe. Natuerlich gibt es dann noch einen Amarula als Absacker in der Hotelbar.


Am naechsten Tag fruestuecken wir gemuetlich, machen noch ein paar Familienfotos und dann muss ich auch schon ins Taxi und zum Flughafen. Ca. 30 Stunden spaeter bin ich wieder in Cairns, wo ich die naechsten Monate wieder auf dem Tauchboot arbeite.